Immer mehr nigerianische Prostituierte „arbeiten“ in Europa. Frauenhändler verfrachten sie wie Sklavinnen aus ihrem Heimatland und schicken sie in Deutschland, Österreich oder Schweden auf den Strich. Wer sich dagegen wehrt, lebt gefährlich. Von Martin Wittmann. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.4.2008. Artikel lesen (Wayback Machine Archive)
Rezension: „Europas schwarze Sex-Sklavinnen“
Vom Geschäft mit Afrikanerinnen, die aus ihrer Heimat gelockt und unter anderem auch in Wien auf den Strich geschickt werden. Von Irene Zöch. DIEPRESSE, 2.4.2008. Rezension lesen
Stern TV: Aus Nigeria auf den Straßenstrich
Im deutschsprachigem Raum werden allein etwa 40.000 Nigerianerinnen zur Prostitution gezwungen. Wie das Geschäft läuft und wie sogar afrikanische Frauen selbst beim Menschenhandel mitarbeiten, haben die beiden österreichischen Autorinnen Corinna Milborn und Mary Kreutzer in jahrelanger Arbeit zusammengetragen. stern TV berichtet exklusiv über ihre Recherche-Ergebnisse zum Thema „Ware Frau“. RTL, Mittwoch 02.04.2008 um 22:15 Uhr. Artikel lesen
ORF Report
Verschleppt, verkauft, verraten – der Frauenhandel ist zu einem der lukrativsten kriminellen Geschäfte geworden. Zu tausenden werden Frauen aus ihren Heimatländern verschleppt und in Europa zur illegalen Prostitution gezwungen. Auch in Österreich blüht die Sex-Sklaverei. Doch an die Hintermänner kommt man kaum heran. Ein Bericht von Ernst Kernmayer. ORF, 1.2.2008, 21.15 Uhr.
Interview: „Wir leben in keiner friedlichen Welt“
Ein Interview von Florian Gasser über Sündenbockpolitik und den G8-Gipfel. 23.6.06. Weiterlesen auf www.chilli.cc (Interview nicht mehr online verfügbar)